Schlaf
Der Schlaf besteht aus vier aufeinander folgenden Phasen. Jeder Zyklus dauert zwischen 90 und 120 Minuten. Diese Phasen treten während des Schlafes nacheinander auf und stimmen mit den Gehirnrhythmen überein.
Die Schlafrhythmen wechseln zwischen dem leichten Schlaf, dem tiefen Schlaf (immer tiefer) und dem REM-Schlaf (der mit dem Träumen in Verbindung gebracht wird).
Der Tiefschlaf nimmt im ersten Teil der Nacht den größten Teil ein, der REM-Schlaf (paradoxale Schlaf) ist im zweiten Teil vorherrschend (im Allgemeinen am frühen Morgen).
Der Schlaf ist ein Teil des Lebens, auf den man nicht verzichten kann. Durch ihn kann man sich von der körperlichen und nervlichen Erschöpfung erholen, die tagsüber angesammelt wird. Er ist sehr wichtig für eine gute Lebensqualität und für unser Wohlbefinden.
Jeder hat seinen eigenen Rhythmus. Die Schlafdauer ist je nach Individuum unterschiedlich, von durchschnittlich 18 Stunden für ein Neugeborenes bis zu 8 Stunden für einen Erwachsenen. Der Bedarf entwickelt sich während der Kindheit und bleibt im Allgemeinen ab der Pubertät konstant.
Die Schlafrhythmen wechseln zwischen dem leichten Schlaf, dem tiefen Schlaf (immer tiefer) und dem REM-Schlaf (der mit dem Träumen in Verbindung gebracht wird).
Der Tiefschlaf nimmt im ersten Teil der Nacht den größten Teil ein, der REM-Schlaf (paradoxale Schlaf) ist im zweiten Teil vorherrschend (im Allgemeinen am frühen Morgen).
Der Schlaf ist ein Teil des Lebens, auf den man nicht verzichten kann. Durch ihn kann man sich von der körperlichen und nervlichen Erschöpfung erholen, die tagsüber angesammelt wird. Er ist sehr wichtig für eine gute Lebensqualität und für unser Wohlbefinden.
Jeder hat seinen eigenen Rhythmus. Die Schlafdauer ist je nach Individuum unterschiedlich, von durchschnittlich 18 Stunden für ein Neugeborenes bis zu 8 Stunden für einen Erwachsenen. Der Bedarf entwickelt sich während der Kindheit und bleibt im Allgemeinen ab der Pubertät konstant.
Schlafphasen
Einschlafphase
Die Hirnströme laufen langsamer, Ruhe stellt sich ein, die Atmung wird regelmäßig. In diesem Stadium kann man noch Geräusche wahrnehmen.
Die Einschlafphase ist die Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlafen.
Man spürt die ersten Anzeichen des Einschlafens: Gähnen, Aufmerksamkeitsabfall, Entspannung der Muskeln, verlangsamter Puls.
Man spricht von Schlaflosigkeit, wenn diese Phase länger als 20 Minuten dauert.
Bis auf die oben genannten Anzeichen, wird diese Phase im Gegensatz zur Aufwachphase nicht wahrgenommen.
Die Einschlafphase ist die Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlafen.
Man spürt die ersten Anzeichen des Einschlafens: Gähnen, Aufmerksamkeitsabfall, Entspannung der Muskeln, verlangsamter Puls.
Man spricht von Schlaflosigkeit, wenn diese Phase länger als 20 Minuten dauert.
Bis auf die oben genannten Anzeichen, wird diese Phase im Gegensatz zur Aufwachphase nicht wahrgenommen.
Leichter Schlaf: Phasen I und II
Es handelt sich um die Zwischenphase zwischen dem Einschlafen und dem Tiefschlaf. Der leichte Schlaf macht etwa 50% der gesamten Schlafzeit aus.
Während dieser Phase ist der Mensch entspannt, reagiert aber noch auf externe Reize.
Während dieser Phase ist der Mensch entspannt, reagiert aber noch auf externe Reize.
Phase I:
Diese Phase dauert oft nur wenige Minuten an. Durch die Entspannung der Muskulatur können Muskelzuckungen auftreten. Manchmal hat man in dieser Phase das Gefühl zu fallen.
Phase II:
Die Muskeln sind jetzt völlig entspannt. Die Augen bewegen sich kaum noch. Falls in dieser Phase geträumt wird, was eher selten vorkommt, handelt es sich um realitätsnahe Träume.
Tiefschlaf: Phasen III und IV
In der Tiefschlafphase findet die Zellteilung statt und das Wachstumshormon wird produziert, weshalb der Schlaf vor allem bei Kindern besonders wichtig ist. Der Tiefschlaf ist die wichtigste Phase des Schlafes.
Phase III:
Die Aktivität des Gehirns verlangsamt sich, in dieser Periode tritt der Tiefschlaf ein.
Der Tiefschlaf Phase IV:
Das ist die Phase, in der es am Schwierigsten ist, den Schlafenden zu wecken; in dieser Phase sind das Gehirn, die Muskeln und der gesamte Organismus entspannt. Es ist der sogenannte Tiefschlaf.
Der Schlafende bekommt von seiner Umgebung nichts mehr mit. Es ist eine der Schlüsselphasen des Schlafes, die als die des Erholens bezeichnet wird. Diese Etappe ist sehr wichtig und wirkt sich auf die körperliche Müdigkeit aus.
REM-Schlaf (rapid eye movement)
Der Begriff kommt aus dem englischen: Rapid Eye Movement. Man nennt diese Phase auch „paradoxalen Schlaf“, weil die vom Gehirn ausgesandten Wellen sehr schnell sind, das Gesicht sich regt, die Atmung unregelmäßig wird, als würde man erwachen, während der Schlaf aber in diesem Stadium paradoxerweise sehr tief ist.
Er vereint die Anzeichen des Tiefschlafes (Erschlaffung der Muskeln, erhöhte Schwelle zum Erwachen) und die des Erwachens (schnelles EEG, Bewegung der Augen, unregelmäßige Atmung).
Er vereint die Anzeichen des Tiefschlafes (Erschlaffung der Muskeln, erhöhte Schwelle zum Erwachen) und die des Erwachens (schnelles EEG, Bewegung der Augen, unregelmäßige Atmung).
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